Hier finden Sie uns:
St.Michaelis-St.Stephani Gemeindehaus, Doventorsteinweg 51 (gegenüber vom Arbeitsamt)
Liebe Freunde der Steffensbühne,
Wir sind in der Sommerpause! Die erste Probe findet wieder am 08.09.25 im Doventorsteinweg statt.
Die Termine für die nächste Spielzeit sind noch in der Vorbereitung, hier schon einmal feststehende Aufführungen:
01.11.
29.11.
06.12.
14.12.
Einzelheiten werden noch rechtzeitg bekannt gegeben.
Hier noch eine wichtige Mitteilung:
Ihr findet uns bei facebook auch weiterhin unter Steffensbühne.
Ab 05.11. wird diese Seite abgeschaltet, ihr findet uns dann unter: https://www.kirche-bremen.de/mirjam
Das ist die offizielle Seite der Mirjam-Gemeinde Bremen, zu der wir gehören.
Vielen Dank für Eure zahlreichen Besuche, wir wünschen Euch einen ganz tollen Ferien-Sommer und bis bald.
Herzliche Grüße
Eure Steffensbühne
Da in der Regel genug Plätze vorhanden sind, nehmen wir keine telefonischen Vorbestellungen entgegen. Sollten Sie Wünsche haben, z.B. bei einem Kindergeburtstag, teilen Sie uns das bitte mit, wir werden dann entsprechend für Sie vorsorgen. Kindergeburtstage können iin unseren Räumen gefeiert werden, sofern alles mitgebracht und alles sauber hinterlassen wird, fallen keine zusätzlichen Kosten an.
Hinter dem Kindergarten der Gemeinde finden Sie unseren Spielplatz, den Sie bei schönem Wetter gerne nutzen können. Er befindet sich iin der Strasse Doventorsdeich, dort finden Sie auch den Gemeindeparkplatz.
Unsere Aufführungen beginnen immer um 16:00 Uhr, wenn nicht anders angegeben. Der Eintritt beträgt 1,00 Euro pro Person, als Spende.
Bei Facebook finden Sie uns unter: Steffensbühne Bremen
steffensbuehne@mail.de
Wir hätten Sie gerne bei uns! Wenn Sie Spaß am Handpuppenspiel haben, Sie gerne Kulissen anfertigen, wenn Sie Bühnentechnik interessiert oder aber die Gestaltung eines Theatercafes genau das Richtige für Sie ist, kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie.
Mehr Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer: 0175 5956952
Wir spielen den Hohnsteiner Kasper. Wer das ist? Lesen Sie selbst:
Der Kasper war ursprünglich gar kein lustiger Gesell, eher ein gemeiner Kerl, fast ein bisschen böse. Und, was oft nur Kenner wissen: Das Puppenspiel war jahrhundertelang eine reine Erwachsenen-Angelegenheit, ein Jahrmarkt-Spektakel, bei dem es durchaus derbe zuging. Der Kasper trug eine hölzerne Patsche in der Hand, die er zum Schlagen einsetzte. Bei einem klassischen Finale waren am Ende des Stücks alle anderen Figuren tot.
Diese Brutalität hat Max Jacob abgelehnt. Der 1888 geborene Puppenspieler, der später mit seinen Hohnsteinern bekannt wurde, wollte einen neuen Kasper. Er kreierte die Kasperfigur, wie sie heute jedes Kind kennt: frech, aber liebenswürdig, spitzfindig und mit einem großen Gerechtigkeitssinn. Diese Wandlung im Charakter spiegelt sich auch im Antlitz der Figuren wider. Ältere Kasperköpfe schauen oft grimmig. Doch der Hohnsteiner Kasper – er lächelt.
Aus Sächsische Zeitung
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