Herzlich willkommen!

Hier finden Sie uns:

St.Michaelis-St.Stephani Gemeindehaus, Doventorsteinweg 51 (gegenüber vom Arbeitsamt)

 

 

Liebe Freunde der Steffensbühne,

 

am 13.05.23 um 16.00 Uhr spielen wir: Kasper geht baden. Um 15.00 Uhr öffnen wir unser Theatercafe.

Die Großmutter hat Geburtstag, immerhin wird sie 95! Deswegen kommt auch König Waldemar zu Besuch, mit seiner Tochter, Prinzessin Heike. Die ist ja so verliebt in den Kasper. Der aber will unbedingt im Badesee baden gehen. Das geht aber nicht,weil der Zauberer Zacharias Zwackelmann das Baden im See verboten hat. Ob der Kasper wohl doch noch im See baden kann? Mit Hilfe der Kinder bestimmt.

 

 

 

Die nächsten Spieltermine:

 

 

 

 

24.06.23

 

 

 

Wir freuen uns auf Euch.

 

 

 

Herzliche Grüße

 

 Die SpielerInnen der Steffensbühne

 

 

Der Eintritt beträgt 1,00 Euro als Spende.

 

 

 

Da in der Regel genug Plätze vorhanden sind, nehmen wir keine telefonischen Vorbestellungen entgegen. Sollten Sie Wünsche haben, z.B. bei einem Kindergeburtstag, teilen Sie uns das bitte mit, wir werden dann entsprechend für Sie vorsorgen. Kindergeburtstage können iin unseren Räumen gefeiert werden, sofern alles mitgebracht  und alles sauber hinterlassen wird, fallen keine zusätzlichen Kosten an.

Hinter dem Kindergarten der Gemeinde finden Sie unseren Spielplatz, den Sie bei schönem Wetter gerne nutzen können. Er befindet sich iin der Strasse Doventorsdeich, dort finden Sie auch den Gemeindeparkplatz. 

Unsere Aufführungen beginnen immer um 16:00 Uhr, wenn nicht anders angegeben.

 

Bei Facebook finden Sie uns unter: Steffensbühne Bremen

steffensbuehne@mail.de

Wir hätten Sie gerne bei uns! Wenn Sie Spaß am Handpuppenspiel haben, Sie gerne Kulissen anfertigen, wenn Sie Bühnentechnik interessiert oder aber die Gestaltung eines Theatercafes genau das Richtige für Sie ist, kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie.

Mehr Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer: 0175 5956952

 

 

Wir spielen den Hohnsteiner Kasper. Wer das ist? Lesen Sie selbst: 

Der Kasper war ursprünglich gar kein lustiger Gesell, eher ein gemeiner Kerl, fast ein bisschen böse. Und, was oft nur Kenner wissen: Das Puppenspiel war jahrhundertelang eine reine Erwachsenen-Angelegenheit, ein Jahrmarkt-Spektakel, bei dem es durchaus derbe zuging. Der Kasper trug eine hölzerne Patsche in der Hand, die er zum Schlagen einsetzte. Bei einem klassischen Finale waren am Ende des Stücks alle anderen Figuren tot.

Diese Brutalität hat Max Jacob abgelehnt. Der 1888 geborene Puppenspieler, der später mit seinen Hohnsteinern bekannt wurde, wollte einen neuen Kasper. Er kreierte die Kasperfigur, wie sie heute jedes Kind kennt: frech, aber liebenswürdig, spitzfindig und mit einem großen Gerechtigkeitssinn. Diese Wandlung im Charakter spiegelt sich auch im Antlitz der Figuren wider. Ältere Kasperköpfe schauen oft grimmig. Doch der Hohnsteiner Kasper – er lächelt.

Aus Sächsische Zeitung

 

 

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© Michael Kümmel